Richtige Lage des Bogen: Der Bogen liegt in etwa auf der sogenannten Lebenslinie. |
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Blick von vorne: Liegt die Hand richtig am Bogengriff, gehen die Knöchel in einem Winkel von rund 45 Grad schräg nach unten. Die Finger werden dabei nur leicht auf den Bogengriff gelegt. Sie verhindern eigentlich damit nur, dass der Bogen nach dem Abschuss aus der Hand springt. |
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Blick von oben: Auch hier sieht man, dass die Knöchel schräg nach unten gehen. |
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Griffvariante: Bei dieser Variante liegen nur drei Finger am Griff. Der kleine Finger wird vom Griff genommen. |
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Griffvariante: Hier werden alle Finger vom Griff genommen. Schießt man so, muss man mit einer Fingerschlaufe schießen. Sonst besteht die Gefahr, dass der Bogen nach vorne weg springt. |
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Falsche Variante: Falsch oder zumindest ungünstig ist diese Variante. Dabei wird der Bogen fest umfasst. Ein Zeichen dafür ist, wenn die Fingernägel weiß werden. Auch besteht hier die Gefahr, dass der Bogen nach dem Abschuss verdreht wird. |
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Falsche Variante: Hier wird der Bogen nur zwischen Daumen und Zeigefinger eingehängt. Diese Haltung ist sehr instabil, weil es keinen festen Druckpunkt gibt. |
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Griffansicht von hinten: Hier passt alles. Der Bogen wird nicht zu fest gegriffen und die Knöchel gehen im richtigen Winkel nach unten. |
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Falsche Variante: Der Bogen wird zu tief gegriffen. Ein Zeichen dafür kann sein, dass die Sehne immer am Unterarm anschlägt. |
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Falsche Variante: Damit hat man absolut keinen guten Griff. Wer so schießt, hat oft Angst, dass die Sehne anschlägt. |
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Falsche Variante: Der Bogen hängt nur am Daumen. Diese Variante ist extrem instabil. |
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